Fabian Jank

Euer Landtagskandidat für Altdöbern, Großräschen, Senftenberg und Drebkau.

Mit eurer Unterstützung möchte ich am 22. September in den brandenburgischen Landtag einziehen.

Fabian Jank

Aktiv für unsere Heimat.

Ich selbst bin Landwirt und ein heimatliebender Mensch. Die Verbundenheit zum Heimatboden wurde mir quasi in die Wiege gelegt und durch die Erziehung ausgeprägt. Ich wollte meine Heimat nie verlassen, sondern an Ort und Stelle etwas schaffen, so wie es unsere Vorfahren taten. Aus diesem Grund entschloss ich mich, Landwirtschaft zu studieren – mit der festen Absicht, nach dem Studium in meine Heimat zurückzukehren.

Für den Eintritt in die Alternative für Deutschland habe ich mich letztlich zum Ende des Jahres 2022 entschieden. Zuvor habe ich mich auf meine berufliche Ausbildung konzentriert. Mit dem Eintritt in die AfD wollte ich auch politische Verantwortung übernehmen. Im Januar 2024 wurde ich zum stellvertretenden Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes Oberspreewald-Lausitz gewählt. Bei den Kommunalwahlen konnten wir bereits große Erfolge erzielen. Mit 31,8 Prozent wurde die AfD in OSL zur stärksten Kraft. Für die Landtagswahlen im September gilt es an diese Erfolge anzuknüpfen.

In meiner Kandidatur für den Landtag sehe ich vor allem eine persönliche Verpflichtung gegenüber meiner Heimat und meinem Volk. Volksvertreter zu sein heißt nicht, sich ein schönes Leben zu machen, sondern es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. In der Tradition Friedrich des Großen stehend bedeutet es der »erste Diener des Staates« zu sein.

Ich bleibe hier!

Das bin ich.

Mit der festen Überzeugung, dass unser Volk eine bessere Politik verdient hat, setze ich mich seit Jahren für die Interessen der Einheimischen ein. Als gebürtiger Brandenburger bin ich fest in meiner Heimat verwurzelt. Die Liebe zum Eigenen ist für mich der Hauptantrieb, politisch aktiv zu sein.


Brandenburger und Deutscher

mit Leib & Seele.

Ich wurde 1996 in Luckau geboren. Meine Kindheit, Jugend und Lehrjahre habe ich in meinem Heimatdorf Buchwäldchen verbracht. Zum Studium der Agrarwissenschaften zog es mich 2018 nach Halle (Saale). Durch die Wirren der Coronazeit erfolgte meine Rückkehr früher als erwartet. Seit 2021 lebe ich nun wieder in meinem Heimatort.


Sport

und Ehrenamt.

Lange Zeit habe ich aktiv Fußball gespielt. Mittlerweile betreibe ich bevorzugt Individualsport. Als Landwirt bin ich selbstverständlich oft in der Natur. In meiner Freizeit gehe ich außerdem gern wandern. So konnte ich bereits viele Gegenden in ganz Deutschland erkunden. Des Weiteren bin ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.


Landwirt

aus Leidenschaft.

Als studierter Landwirt habe ich nach Beendigung meines Studiums auf einem biologisch wirtschaftenden Landwirtschaftsbetrieb gearbeitet. Meine Familie führt zudem einen kleinen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb. Die Arbeit mit Tieren und Pflanzen zu jeder Jahreszeit ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Wer einmal in den Genuss gerät, die Kartoffeln, Tomaten oder Äpfel aus dem Hausgarten zu ernten oder das Aufwachsen von Tieren zu begleiten, der weiß erst um die ewig gültigen Naturgesetze.

Dafür mache ich mich stark.

Als euer Direktkandidat setze ich mich für die Belange unserer Region ein
und kämpfe für kommende Generationen und die Zukunft unserer Heimat.

Remigration

Die Einwanderung ist die Krise unserer Zeit. Seit 2015 sind Millionen Illegale in unser Land eingereist. Sie zehren von unserem Sozialsystem, der Infrastruktur und unserem Rechtsstaat. Einwanderung ist für uns vor allem ein Verlustgeschäft. Steigende Kriminalität, der Verlust von Sicherheit im öffentlichen Raum, die Ausbildung von Parallelgesellschaften, überfüllte Kindergärten und Schulen und der Mangel an Wohnraum sind nur einige Aspekte. All das unterhöhlt unsere Gesellschaft. Damit muss Schluss sein! Wir wollen die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren. Ein starkes Deutschland braucht sichere Grenzen.

Landwirtschaft und Umwelt

Als Landwirt ist es mir eine Herzensangelegenheit, die Belange der Bauernschaft ins Parlament zu tragen. Landwirte als standortgebundene Unternehmer sind auf eine intakte Umwelt angewiesen, sowie unsere Jahrtausende alte Kulturlandschaften die Bewirtschaftung unserer Bauern bedürfen. In den vergangenen Jahren gab es vermehrt Protest aus den Reihen der Bauernschaft. Die Politik der Altparteien ließ jedesmal jegliche Unterstützung vermissen. Dies muss ein Ende haben, die Bauernproteste Anfang dieses Jahres haben gezeigt, wie verständnislos die Politik der Altparteien ist.

Bildung, Jugend & Sport

In der Jugend liegt die Zukunft! Dazu bedarf es eines ideologiefreien Bildungssystems. Es gilt ganz klar Stellung zu beziehen gegen die Regenbogenpropaganda und den Klimawahn in Schulen und Universitäten. Doch wie gleichgültig die einheimische Jugend den aktuell Regierenden ist, haben sie uns zur Coronazeit deutlich gezeigt. Da wurden Kinder im Lernprozess sich selbst überlassen, wurden zum Tragen von nutzlosen Masken gezwungen und zu Impfungen gedrängt, während jegliche Gruppenaktivitäten – wie bspw. die sportliche Ertüchtigung – untersagt wurden. Dabei wussten schon die alten Römer, dass nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.